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Dirigentin Henriette Eikenaar verlässt den Männergesangverein "Eintracht"

Ein Abschied unter Tränen. Nach dem Konzert am 12.03.16 im Audimax in Legden verlässt Henriette Eikenaar den MGV. Donnerstagabend nach dem Konzert wurde sie von den Sängern verabschiedet. Lange hatte sie es angekündigt, private Gründe zwangen sie dazu. Sieben Jahre war sie beim MGV die Dirigentin, warst nicht nur die Seele, sondern auch das Herz. Als nun auch die Frauen der Sänger zur Verabschiedung erschienen, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Der Vorsitzende Hermann Terweh meinte, wir hätten es damals, als wir auf der Suche nach einer neuen Leitung waren, nicht besser treffen können. Als Präsente erhielt sie ein Buch mit den Titel "Mein lieber Herr Gesangverein" und ein Fotobuch das ihre Jahre beim MGV dokomentierte von Hermann Terweh und Herbert Terhaar überreicht. Ich werde euch alle vermissen, sagte sie unter Tränen, es war eine schöne Zeit mit euch. Wir verabschieden uns von einer ausgezeichneten Dirigentin und einem liebevollen Menschen.

 

 



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Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Männergesangvereins (MGV) Nottuln hatte der Verein zu einem Wertungssingen eingeladen. Daran nahm auch der MGV Eintracht Alstätte teil - und sang sich prompt auf den ersten Platz, teilte der Verein mit. Der Wettstreit zwischen den Chören fand auf dem Hanhoff statt, wo gleich auch verschiedene Winzer ihre Stände aufgebaut hatten. Jeder der teilnehmenden Chöre hatte die Möglichkeit, bis zu fünf Musikstücke zu singen. Aus dem Kreisgebiet war noch der Stadtlohner Männerchor angereist. Der MGV Alstätte mit seinen 32 Sängern wollte gern die Herausforderung annehmen. Gemeinsam mit der Dirigentin Henriette Eikennaar bereitet der Chor die vier A-cappella-Stücke „Butzi imja gaspodnje“ (russische Kirchenmusik), „Die wahre Liebe“, „Malamoja“ und „Bajazzo“ vor. Zwei Lieder wurden jeweils von einer Fachjury bewertet. Mit in der Jury waren der Kreischorleiter Kurt-Ludwig Forg und der Leiter der Nottulner Musikschule. Der erste Vorsitzende Hermann Terweh und Geschäftsführer Stefan Tenhagen konnten am Ende zusammen mit der Dirigentin den Pokal mit Urkunde entgegennehmen. Die Preisrichter sprach von einem sehr einstimmigen Ergebnis der Jury. Der zweite Platz ging nach Stadtlohn, der gastgebende Chor erhielt den 3. Platz. Der Bürgenmeister lud die Alstätter ein, 2011 den Titel zu verteidigen.